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Einen praktischen Datenspeicher fürs Handgelenk hat nun die österreichische Firma Laks präsentiert. Die Uhr funktioniert wie eine USB-Festplatte. Mittels USB-Stecker wird der Zeitmesser an PC oder Laptop gesteckt und kann als eigenes Laufwerk genützt werden. Ein mobiler Datenspeicher ist etwa praktisch, wenn größere Datenmengen von einem Computer zum anderen transportiert werden müssen. Anders als bei Zip-Disketten ist dafür kein eigenes Laufwerk erforderlich. Die Uhr ist mit Speicherkapazitäten zwischen 32 und 128 Megabyte erhältlich und verfügt über Passwort-Schutz und LED-Leuchte. Die Spritzwasser geschützte Uhr stammt von Citizen, die Speichertechnologie von Toshiba. Eine Batterie soll für rund drei Jahre reichen.</div>
Dr. Simon Schmitt
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